Die Tour 2007 in die Dolomiten und zu Brunos Bergsee.
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Um sechs Uhr morgens kommt Klaus, dann gehts erst mal zum obligatorischen Weißwurstfrühstück bei Sigi.
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Das Weißwurstfrühstück bei Sigi ist schon fest eingeplant. Anschließend Abfahrt Richtung Süden.
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Nur die ersten km waren trocken, dann schüttete der Herr seine Eimer über uns aus. An der ersten Tankstelle versuchte jeder sich etwas abzudichten. Ich hatte bei meinen Schuhen vollkommen daneben gegriffen. In den Bergen ging das Gefühl in meinen Füßen von eiskalt in beißende Schmerzen über. Erst in Südtirol ließ der Regen nach und ich konnte schmerzfrei bis nach Kaltern fahren.
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Vor unserem Tagesziel gab es aber noch eine Hürde und die hieß Heinz. Heinz wollte unbedingt seinem kleinen Prinzen Südtirol zeigen. Der wollte aber nicht raus. Der Sigi löste das Problem mittels einer Zange.
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Und so konnte Heinz seinem Kleinen doch noch Südtirol zeigen.
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Noch eine kleine Kaffeepause und dann Ankunft in Kaltern.
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Nächster Morgen strahlend blauer Himmel
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Klaus wie immer, jede freie Minute Bike putzen
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Am 2. Tag machten wir unsere große Dolomitenrunde. Nach 12 Stunden Paßkurven bei srahlendstem Wetter ist man doch etwas geschafft.
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Ein gutes Lokal fand sich schließlich für einen gemütlichen Abend auch.
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Ob der Klaus das Essen segnen oder den Jungs von einem großen Bären erzählt kann ich heute auch nicht mehr sagen.
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Am 3. Tag wollte dann keiner mehr so recht Paßstraßen kurven. So wurde unser Ziel der kleine Naturpark aus dem der berühmte Bär Bruno stammte, der leider in Bayern erschossen wurde.
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Von Brunos Bergsee führt ein kurvenreiches Sträßchen wieder zurück in die Ebene Südtirols.
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Wieder in Kaltern angekommen belohnten wir uns selbst mit einem großen Eisbecher.
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Am 4. Tag vor der Abreise wieder mal Heinz. Er hatte ja vor einigen Jahren schon mal aus Kostengründen versucht mit Diesel zu fahren. Diesmal stellte einer seiner Zylinder den Betrieb ein. Heinz ist das ja als sparsamer Schwabe wurscht ob drei oder vier Zylinder. Er wurde aber doch überzeugt den vierten Zylinder auch zu benützen. Der Benzinschlauch war gerissen und eine Kerze ausgegangen. Ja, dann mussten wir nur noch den besten Weg durch die Bikermassen finden.
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Mittagessen kurz vorm Brenner
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In Kreut noch eine kurze Kaffeepause, bei der ich wegen der Hitze am liebsten in den Bach gesprungen wäre.
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Zum Abschluß mußte auch nochmal eine geraucht werden. Der Heinz sagte wie jedes Jahr, dass er nächstesmal nicht mitfährt, weil er ja schon viel zu alt ist. Ohne Heinz würden die Erlebnisse fehlen, über die man auch nach Jahren noch spricht.
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