Unsere Vatertagstour 2006 führte über den Südschwarzwald ins Elsass, dann von Süd nach Nord durch die Vogesen und anschließend über den Nordschwarzwald wieder zurück.
Das erste Bild ist wie immer vom Weißwurstfrühstück beim Sigi.
Bevor es durch den Südschwarzwald geht gibts ein gutes schwäbisches Mittagessen.
Ob unser Storchenhotel
die beiden inspiriert hat bleibt ungeklärt.
Nach Abendessen und Rundgang in dem kleinen Ort mit der riesigen Kirche gibts am nächsten Morgen ein üppiges Frühstück bevor die Fahrt in die Vogesen beginnt.
Auf der ganzen Strecke durch diese Berge hatten wir leider Nebel mit Sichtweiten unter 20 Meter, was den Fahrspaß etwas dämpfte.
Wieder in den Niederungen angekommen, ging die Fahrt bei herrlichem Sonnenschein nach Riqueer, einem der bekanntesten Orte im Elsass.
Der dritte Tag unserer Tour führte in den Norden des Elsass, wo ein einzigartiges Schiffshebewerk zu besichtigen ist, dessen Bauweise so nur einmal in Europa zu sehen ist.
In einer übergroßen Wanne überwinden hier die Schiffe über eine Schräge 44 Höhenmeter. Durch die besondere Bauweise geschieht dies hier ohne jeglichen Kraftaufwand. Dadurch werden 17 Schleusen ersetzt.
Ist mein Vorderreifen wirklich zu glatt? Eine französische Polizeistreife hat uns deshalb eine Stunde festgesetzt und mich deshalb arg in Bedrängnis gebracht. Nach langem Bitten durfte ich dann doch ohne Strafe weiterfahren.
Besuch der Maginoultlinie
Hier hatte ein schweizer Verein von Armeefahrzeugsammlern ihr Wochenendcamp aufgebaut.
Nach einer letzten Übernachtung im Nordelsass starteten wir Richtung Heimat. Der Weg führte über landschaftlich schöne Abschnitte durch den Nordschwarzwald.
Was will man mehr. Schönstes Wetter und ein einladendes Gasthaus für die Mittagsrast.